Rettungsdienst

Portfolio Rettungsdienst

Immer häufiger wird Fachpersonal des Rettungsdienstes Opfer von tätlichen und verbalen Angriffen sowie Bedrohungen.

Dieser Gefahr kann man nur durch eine gute Ausbildung begegnen.

Basierend auf einer individuell für Sie erstellten Gefährdungsanalyse, schulen wir Sie in den Bereichen Deeskalation und Selbstschutz.
Unsere Kurse vermitteln Ihnen das professionelle Agieren in Bedrohungs- und Gewaltsituationen. Sie werden für Gefahren sensibilisiert und lernen diese präventiv zu deeskalieren.
Zusätzlich vermitteln wir Ihnen einfach und leicht zu reproduzierende Techniken um sich eines gewaltsamen Angriffs zu entziehen. Unsere zertifizierten Instruktoren sind im Rettungsdienst und bei verschiedenen Gefahrenabwehrbehörden tätig.
In komplexen Szenarien, die Ihren Arbeitsalltag so exakt wie möglich abbilden, trainieren Sie zusätzlichen Gefahren zu begegnen.
Kursinhalte (Auszug):
  • Rechtliche Grundlagen
  • Betreten von Einsatzstellen unter Sicherheitsaspekten
  • Eigensicherung an Einsatzstellen
  • Verhalten im RTW
  • Umgang mit gefährlichen Gegenständen
  • Verbale Deeskalationsstrategien
  • Interkulturelle Deeskalation
  • Selbstverteidigungstechniken / Handlungsalternativen
  • Verhalten bei bewaffneten Angriffen
  • Szenariotraining
  • Videoanalyse

Deeskalationsschulungen nach Vorgabe des Hessischen Sozialministeriums für den Rettungsdienst in Hessen

DST Seeger schult gemäß des vom Hessischen Sozialministerium veröffentlichten Beschlusses des Arbeitskreises Qualitätssicherung des Landesbeirates für den Rettungsdienst in Hessen.
Kosten für die in Hessen gesetzlich vorgeschriebenen Schulungen werden, gemäß der Veröffentlichung des Sozialministeriums Hessen, den Leistungserbringern zusätzlich zu den bisher vereinbarten Kosten für Aus-, Fort- und Weiterbildung über die Benutzungsentgelte erstattet.
Dies gilt auch für ehrenamtliche Mitarbeiter.
Unser Angebot für Ihren individuellen Kurs erhalten Sie auf Anfrage.
„Reine Selbstverteidigung greift zu kurz, sie deckt nicht das ganze Spektrum rettungsdienstlicher Tätigkeit ab. Was auf einer Sportmatte funktioniert muss noch lange nicht an einer Einsatzstelle funktionieren.“